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Lage und Ort

Porto Torres ist eine Stadt der auf der Insel Sardinien und die Stadt Porto Torres gehört zu Italien. Die Hafenstadt Porto Torres liegt im Norden von der Insel Sardinien.

Themen

Porto Torres ist eine Stadt in Sardinien in der Provinz Sassari mit etwas mehr als 20.000 Einwohner. Porto Torres liegt am Golf von Asinara im Mittelmeer, gegenüber der Insel Asinara, die zum Gemeindegebiet von Porto Torres gehört und ein Nationalpark ist. Unweit der Hafenstadt Porto Torres liegt der Monte d Accoddi. Die Stadt Porto Torres ist ein wichtiger Hafen für den Fährverkehr mit Genua, Toulon und Marseille. Außerdem bestehen saisonale Verbindungen von Porto Torres mit Propriano auf der Insel Korsika sowie mit dem italienischen Hafen Civitavecchia sowie Barcelona in Spanien. Die Provinz Sassari ist eine italienische Provinz auf der Insel Sardinien mit der Hauptstadt Sassari etwa 30 km von Porto Torres.

Verkehrsverbindung

Porto Torres ist eine Hafenstadt und hat Fährverbindung mit Fähren nach Italien, Korsika, Frankreich und Spanien. Porto Torres hat dadurch auch Bahnanschluss an die Bahn auf Sardinien und in die Hauptstadt Sassari. Der nächste Flughafen bei Porto Torres ist in Alghero oder auf der Insel Korsika. Der Flughafen Sud Corse - Süd Korsika liegt rund 4 km von Figari oder 15 km von Bonifacio auf der Korsika bei Porto Torres. Der öffentliche Nahverkehr von Porto Torres wird mit Bussen abgewickelt.

Wetter Porto Torres

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Unterkunft Porto Torres

Porto Torres wird gerne bei Rundreisen als Urlaubsort und zur Unterkunft genutzt. Da von Porto Torres die Fähre geht oder die Fähre von Italien und Korsika kommt, machen viele Touristen in Porto Torres ein paar Tage Pause und sehen sich die vielen Sehenswürdigkeiten bei Porto Torres an. Finden Sie die schönsten Pensionen, Privatunterkünfte und Ferienwohnungen bei Porto Torres in unserem Unterkunftsverzeichnis für Hotels und Pensionen bei Porto Torres. Unterkunft in Porto Torres hier buchen! Die besten Hotels, Ferienhäuser und Unterkünfte in Porto Torres bei Sassari auf Sardinien.

Kultur und Kunst

Die Totenstadt von Anghelu Ruju liegt etwa 10 km nördlich von Alghero bei Porto Torres auf Sardinien, nördlich vom Flughafen. Argentiera ist eine der wenigen Siedlungen an der Nordküste von Sardinien bei Porto Torres und der Landschaft La Nurra. Argentiera ist eine historische Bergwerkssiedlung und die verlassenen Gebäude bei Porto Torres werden als Ferienhäuser und die Silberminen zu Ausflugsattraktion genutzt. Campu Luntanu ist ein Felsengrab der Nuraghenkultur bei Sassari-Florinas unweit von Porto Torres auf Sardinien. Die Nekropole von Puttu Codinu 3500 v. Chr. liegt in der Provinz Sassari auf Sardinien etwa 6 km von Villanova Monteleone bei Porto Torres.

Sehenswürdigkeiten

Etwa 40 km von der Hafenstadt Porto Torres liegt der Ort Alghero an der Westküste von Sardinien. Alghero bei Porto Torres ist einer der schönsten Altstädte auf der Insel Sardinien und ein Zentrum des Tourismus bei Porto Torres. Die Altstadt ist geprägt von lebendigem Treiben in engen Gassen. Alghero bei Porto Torres ist als Korallenstadt bekannt und die vielen Hotels und Restaurants bieten eine sehr gute Gastronomie mit Fisch und Meeresfrüchten. Nirgendwo auf Sardinien gibt es mehr Hotels als in Alghero bei Porto Torres. Zahllose schöne Kirchen, Plätze und Türme sind neben der Stadtmauer und dem Museum von Alghero bei Porto Torres, dem Aquarium und den Stränden.

Freizeit

Das Felsgrab von Molafa ist eine Fundstätte bei Porto Torres auf Sardinien und der Fundort liegt im Norden von der Insel Sardinien, etwa 5 km der Stadt Sassari. Monte d Accoddi ist eine 6200 Jahre alte archäologische Fundstätte 10 km nördlich von Sassari bei Porto Torres. Villanova Monteleone ist eine sardische Bergstadt bei Porto Torres an den Hängen des Santa Maria Gebirges auf Sardinien.

Asinara ist eine kleine Insel vor Sardinien, die zur Gemeinde Porto Torres der Provinz Sassari gehört. Die Insel Asinara ist ein Nationalpark und wurde als Gefängnisinsel genutzt. Während des Zweiten Weltkriegs diente die Insel Asinara bei Porto Torres als Kriegsgefangenenlager und bis zum Jahr 1997 hielt man dort verurteilte Mitglieder der Mafia gefangen.

Miloslava Středová